Raucherentwöhnung
Die Tabakabhängigkeit ist ein ernstzunehmendes Problem und eine international anerkannte Krankheit.
Das Rauchen spricht das Belohnungssystem des Gehirns an. Ausschlaggebend ist das Nikotin.
Das Nikotin setzt den Botenstoff Dopamin frei und vermittelt dem Gehirn Belohnung und Genuss.
Auch Glaubenssätze wie „Rauchen entspannt mich“, „Rauchen nimmt mir die Angst“, „Rauchen hält mich schlank“, „Rauchen hilft mir bei der Konzentration und zur Stressbewältigung“ oder nur die Gewohnheit der sogenannten „Ritualzigarette“ hindert den Raucher daran, aufzuhören.
Aus diesen Gründen ist die Raucherentwöhnung so schwer und es schaffen nur sehr wenige Raucher, aus eigener Kraft mit dem Rauchen aufzuhören.
Therapieansatz mit Hypnose
Wo Nikotinpflaster oder Akupunktur nur Entzugssymptome bekämpfen, gibt die Hypnose eine grundlegende Lösung.
Die Hypnose ist eine weitverbreitete, schnelle und sehr erfolgreiche Methode zur Raucherentwöhnung.
Durch eine ausführliche Anamnese werden die unterschiedlichen persönlichen Bedürfnisse eines Rauchers herausgearbeitet.
Das Konzept der Hypnosebehandlung wird so individuell für den jeweiligen Klienten abgestimmt.
Das gute an dieser Behandlung ist, dass sich der gewünschte Erfolg sofort danach einstellt und dauerhaft anhält. Die Raucherentwöhnung wird nicht erzwungen, da sich die Einstellung zum Rauchen verändert. Die Hypnose macht Ihnen das Nichtrauchen sehr viel leichter, die Entzugserscheinungen sind auf ein Minimum reduziert.
Ein weiterer Hilfeansatz ist die Kinesiologie. Sie kann helfen beim Stressabbau und bei der Umsetzung des Zieles.
Jedoch die Grundvoraussetzung ist und bleibt, dass der persönliche Wille das Ziel zu erreichen, vorhanden ist.
