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Subjektive Ängste - gefühlte Ängste

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Diese Ängste entstehen aus der persönlichen Wahrnehmung des Menschen und nicht aus einem akuten Grund oder einer tatsächlichen Situation heraus. Sie werden hervorgerufen durch persönliche Erfahrungen, Gefühle oder Vorurteile und familiäre Prägungen.

Eigentlich handelt es sich hier um Befürchtungen, dass etwas eintreten bzw. passieren könnte. Dazu müssen nicht Tatsachen vorliegen - Für den Betroffenen ist es eine subjektive, nur von ihm gefühlte Angst.

Hier einige Beispiele von Ängsten, die der eine oder andere vielleicht kennt:

  • Angst „ Nein“ zu sagen
  • Verlustängste, Trennungsangst
  • Angst alleine zu sein
  • Angst Gefühle zu zeigen
  • Angst vor Liebe
  • Angst verletzt zu werden
  • Angst vor dem Leben
  • Angst die Kontrolle zu verlieren
  • Angst vor Krankheiten
  • Angst vor dem Tod
  • Und weitere

Hilfe bei subjektiven Ängsten

Die Therapie setzt im wesentlichem wie bei allen Ängsten an. Bei den subjektiven Ängsten spielt jedoch die Erfahrung und Prägung aus der Kindheit eine große Rolle. Daher wird hier wieder sehr auf die Ressourcengewinnung zurückgegriffen und die alten Verhaltensmuster und Glaubenssätze in neue positivere ersetzt.

 

>> Siehe auch 'Hilfe bei Ängsten'

>> Klassische Hilfe

>> Alternative Hilfe



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